Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.

– Aristoteles

…und zugegeben, er hatte vermutlich keine Ahnung vom Segeln und ob er das überhaupt gesagt hat…

Dennoch symbolisiert unser Streben nach Freiheit und die Bereitschaft zur Veränderung. Echte Freiheit im Handeln erlangen wir nur, wenn wir aus unserem wahren Selbst heraus agieren; ein Selbst, das wir tiefgreifend kennen und ständig hinterfragen. Nur so sind wir wirklich veränderungsbereit.
Diese Erkenntnis ist der Beginn einer persönlichen Revolution und kann ebenso auf Organisationen oder ganze Systeme, in denen wir uns bewegen, übertragen werden. Indem wir auf Augenhöhe zusammenarbeiten, erarbeiten wir verschiedene Perspektiven auf die Kräfte und Muster, die zum gegenwärtigen Zustand geführt haben.
Durch das Abgleichen unserer eigenen Realitäten mit denen anderer erreichen wir dabei eine tiefere Reflexion.

Über mich

Tim-philipp weber

Als Wirklichkeitsübersetzer fördere ich durch kreative Perspektivwechsel, Verständnis und erarbeite mit Ihnen aus Einzelrealitäten eine geteilte Wahrheit. Ich unterstütze Ihr Wachstum und die Transformation Ihrer Strukturen – haltungskritisch und strukturiert. Mein Ansatz integriert systemisches Coaching, NLP, Mental- und Sportcoaching und weitere Methoden, um Dynamik zu erzeugen.

 

Humorvoll, doch stets empathisch, baue ich Brücken zwischen Sein und Sollen und fordere uns auf, Haltung zu reflektieren und zu verfeinern.

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Partner & Netzwerk

Zusammenarbeit

In meinem Berufsleben ist der Austausch mit anderen Experten unerlässlich. Projekte erreichen ihre größte Wirkung durch das Netzwerk an Spezialisten, das sie umgibt.

Seit Jahren kultiviere ich Partnerschaften mit ausgewählten internationalen Akteuren und Netzwerken, um agil, flexibel und effizient zu bleiben und meinen Kunden maßgeschneiderten Zugang zu erstklassigem Fachwissen zu bieten.

Durch die Kooperation mit verschiedenen Beratungshäusern und Marktexperten entsteht ein Synergieeffekt, der Innovationen vorantreibt und die Projekte meiner Kunden zum Erfolg führt.

Referenzen

Ich hatte das Privileg, an zahlreichen spannenden Projekten und Engagements mitzuwirken. Diese Projekte umfassten die Optimierung von Geschäftsprozessen, die Einführung innovativer Technologien und die Förderung nachhaltiger Unternehmensentwicklungen.

Die Zusammenarbeit mit verschiedenen namhaften Unternehmen hat es mir ermöglicht, meine Expertise in vielfältigen Branchen einzusetzen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Eine Auswahl an diesen Referenzen bieten Ihnen einen Einblick in mein Wirken und die Vielfalt der Aufgaben, die ich erfolgreich begleiten durfte.

Referenzen

Agile Transformation

Agile Transformation

Im Rahmen der agilen Transformation wurden insbesondere Scrum Master, Product Owner und anfänglich auch Projektleiter ausgebildet und begleitet. Der Fokus lag auf der Überführung von klassischen zu agilen Methoden, einschließlich der Vermittlung agiler Philosophie, Werte und Prinzipien. Es erfolgte die Einführung des SAFe-Frameworks, um agile Methoden effektiv in die bestehenden Strukturen zu integrieren. Diese umfassende Transformation zielte darauf ab, Flexibilität und Effizienz in komplexen Projekten zu erhöhen.

Im Rahmen der agilen Transformation wurden insbesondere Scrum Master, Product Owner und anfänglich auch Projektleiter ausgebildet und begleitet. Der Fokus lag auf der Überführung von klassischen zu agilen Methoden, einschließlich der Vermittlung agiler Philosophie, Werte und Prinzipien. Es erfolgte die Einführung des SAFe-Frameworks, um agile Methoden effektiv in die bestehenden Strukturen zu integrieren. Diese umfassende Transformation zielte darauf ab, Flexibilität und Effizienz in komplexen Projekten zu erhöhen.

Agile Produktentwicklung in der Medizintechnik – Roche

Agile Produktentwicklung in der Medizintechnik – Roche

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internationale Teamzusammenführung

internationale Teamzusammenführung

Im Zuge der Internationalisierung einer Abteilung wurden zwei Standorte enger miteinander verbunden. Durch unterschiedliche Workshops wurde zunächst ein gemeinsames Bild und Verständnis erarbeitet. Diese Workshops dienten dazu, gegenseitige Abhängigkeiten zu klären und eine einheitliche Arbeitsweise zu entwickeln. Über konkrete Projekte und Arbeiten wurde schließlich ein gemeinsames Teamverständnis geschaffen, das die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg fördert und stärkt.

Im Zuge der Internationalisierung einer Abteilung wurden zwei Standorte enger miteinander verbunden. Durch unterschiedliche Workshops wurde zunächst ein gemeinsames Bild und Verständnis erarbeitet. Diese Workshops dienten dazu, gegenseitige Abhängigkeiten zu klären und eine einheitliche Arbeitsweise zu entwickeln. Über konkrete Projekte und Arbeiten wurde schließlich ein gemeinsames Teamverständnis geschaffen, das die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg fördert und stärkt.

M&A-Aktivitäten

M&A-Aktivitäten

Im Zuge der M&A-Aktivitäten eines Medizintechnik-Unternehmens wurde die Entwicklungsabteilung beim Abschluss eines neuen Produkts unterstützt. In einer Interimsrolle wurde erarbeitet, wie man die Abteilung agil strukturieren, Ressourcen des Mutterkonzerns effizient integrieren und eine gemeinsame Kultur entwickeln kann. Die Implementierung agiler Werte und Prinzipien erfolgte praxisnah und wurde kontinuierlich durch die Unternehmenshierarchie gefördert, wobei das Hauptaugenmerk auf der Produktfertigstellung lag.

Im Zuge der M&A-Aktivitäten eines Medizintechnik-Unternehmens wurde die Entwicklungsabteilung beim Abschluss eines neuen Produkts unterstützt. In einer Interimsrolle wurde erarbeitet, wie man die Abteilung agil strukturieren, Ressourcen des Mutterkonzerns effizient integrieren und eine gemeinsame Kultur entwickeln kann. Die Implementierung agiler Werte und Prinzipien erfolgte praxisnah und wurde kontinuierlich durch die Unternehmenshierarchie gefördert, wobei das Hauptaugenmerk auf der Produktfertigstellung lag.

Organisationsentwicklung und Agile Transformation (Biotechnologie)

Organisationsentwicklung und Agile Transformation (Biotechnologie)

In Zusammenarbeit mit der Unternehmensführung und den Abteilungsleitern wurde die agile Transformation interaktiv erarbeitet und implementiert. In Pilotprojekten führten gemeinsame Workshops und Trainings zur Entwicklung und Verinnerlichung agiler Werte und Prinzipien. Die praktische Anwendung dieser Ansätze unterstützte die Produktentwicklung. Regelmäßige Reviews, Retrospektiven und Anpassungen der Methoden verbesserten das Verständnis und die Effektivität der Prozesse. Ziel war es, den Reifegrad der Selbstorganisation zu erhöhen und den Umgang mit dynamischen externen Einflüssen zu optimieren.

In Zusammenarbeit mit der Unternehmensführung und den Abteilungsleitern wurde die agile Transformation interaktiv erarbeitet und implementiert. In Pilotprojekten führten gemeinsame Workshops und Trainings zur Entwicklung und Verinnerlichung agiler Werte und Prinzipien. Die praktische Anwendung dieser Ansätze unterstützte die Produktentwicklung. Regelmäßige Reviews, Retrospektiven und Anpassungen der Methoden verbesserten das Verständnis und die Effektivität der Prozesse. Ziel war es, den Reifegrad der Selbstorganisation zu erhöhen und den Umgang mit dynamischen externen Einflüssen zu optimieren.

Projektleitung (Erbe Elektromedizin) Neubau, Logistik, Produktions- und Entwicklungsgebäude mit Organisationsentwicklung

Projektleitung (Erbe Elektromedizin) Neubau, Logistik, Produktions- und Entwicklungsgebäude mit Organisationsentwicklung

Das Projekt „erbe 4.i“, zielte darauf ab, ein nachhaltiges Kompetenzzentrum für medizintechnische Instrumente zu erschaffen. Im Rahmen der Projektleitungsrolle wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn und Planern das Gebäude realisiert. Das Projekt umfasst den Neubau eines Betriebsgebäudes mit 24.000 Quadratmetern für Entwicklung, Produktion und Logistik, und führte durch strategische Planung und Umsetzung zur Schaffung von 500 Arbeitsplätzen. Der Projektleitungsfokus lag im Rahmen der effizienten Integration aller Planungsphasen und Bauprozesse, in der Zusammenführung der Multiperspektiven des Bauherrn.

Das Projekt „erbe 4.i“, zielte darauf ab, ein nachhaltiges Kompetenzzentrum für medizintechnische Instrumente zu erschaffen. Im Rahmen der Projektleitungsrolle wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn und Planern das Gebäude realisiert. Das Projekt umfasst den Neubau eines Betriebsgebäudes mit 24.000 Quadratmetern für Entwicklung, Produktion und Logistik, und führte durch strategische Planung und Umsetzung zur Schaffung von 500 Arbeitsplätzen. Der Projektleitungsfokus lag im Rahmen der effizienten Integration aller Planungsphasen und Bauprozesse, in der Zusammenführung der Multiperspektiven des Bauherrn.